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Artikel

Tipps für Eltern - Windeldermatitis behandeln und vorbeugen

7 Minuten

23/12/2020

Dr Stephanie Ooi

Überblick

Die Windeldermatitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter und betrifft rund ein Drittel aller Säuglinge1 mindestens einmal im Verlauf der Windelzeit.

Bei der Windeldermatitis handelt es sich um eine Hauterkrankung, die durch eine beeinträchtigte epidermale Barrierefunktion an Gesäß, Perianalregion, Innenschenkeln und Bauch gekennzeichnet ist. 2 In diesem Beitrag wird die Allgemeinmedizinerin Dr. Stephanie Ooi, die Ursachen und Risikofaktoren erläutern und Tipps für Eltern teilen.

Wie häufig ist Windelausschlag?

Bis zu 25% aller Kleinkinder, die Windeln tragen, sind von Windeldermatitis betroffen. Seit der Einführung von stark absorbierenden Einwegwindeln und hypoallergenen Hautpflegeprodukten hat sich die Häufigkeit der Windeldermatitis deutlich verringert. 3-5

Eine Mutter beim Wickeln

Im Vergleich zu der Haut von Erwachsenen weist die Haut von Säuglingen und Kleinkindern einige Unterschiede auf- vor allem in der Struktur, Zusammensetzung und Funktion der Haut. Die Epidermis von Säuglingen ist 20% dünner und das Stratum corneum 30%.6

Dadurch haben Säuglinge und Kleinkinder eine erhöhte Anfälligkeit für Permeabilität und Trockenheit.7

Außerdem besitzt die Säuglingshaut im Gegensatz zu Erwachsenen eine erhöhte Proliferationsrate, 9 welche die Bildung der Hautbarriere im ersten Jahr fördert.

Babyhaut ist im Vergleich zu reifer Haut weniger straff und tendiert dazu, den Wasserverlust aus dem Körperinneren durch die Epidermis zu erhöhen und die Hydratation der oberen Schicht der Epidermis zu vermindern. Die verminderte Hydration der oberen Schicht der Epidermis sorgt für eine schwache Hautbarrierefunktion. 7,9 Da das Verhältnis zwischen der Körperoberfläche- und dem Körpergewicht des Babys höher ist, 7 werden topische Wirkstoffe leichter absorbiert und können eine schnelle Irritation auf der Haut des Babys hervorrufen. Durch die Faltenbildung in der Windelregion ist die gründliche Reinigung häufig herausfordernd, sofern nicht geeignete Methoden und Hilfsmittel kontinuierlich verwendet werden. 10

Wussten Sie das..

Die Entwicklung der Hautbarriere bei Säuglingen bis zu 12 Monate unvollständig bleiben kann? 11

Säuglinge haben im Vergleich zu reifer Haut einen ~3,5 x höheren transepidermalen Wasserverlust (TEWL).12

Windeldermatitis - Symptome, Ursachen und Risikofaktoren

Windeldermatitis kann als leicht, mittel oder stark eingestuft werden. Ein leichter Ausschlag äußert sich in Form von leicht geröteter, gereizter Haut im Windelbereich, wobei ein starker Ausschlag sich durch raue, blutende und offene Wunden äußert.13 Die Windeldermatitis kann durch einfache Schritte zu Hause vorgebeugt und behandelt werden.

Kurze Fakten

o Jedes Kind ist zumindest einmal von Windeldermatitis betroffen bevor es auf das Töpfchen geht 14

o Windeldermatitis kann unterschiedliche Ausprägungen haben: einer bestimmten Patientengruppe haben Berichten zufolge 58 % einen leichten, 34 % einen mäßigen und 8 % einen schweren Ausschlag15,16

o Baby, die Zahnen oder abgestillt werden, sind anfälliger für Windeldermatitis17

In der wissenschaftlichen Fachliteratur ist bekannt, dass der Kontakt mit Feuchtigkeit und das Abdecken von Hautarealen zu lokalen Irritationen, verminderter Elastizität der Haut, eingeschränkter Barrierefunktion und demzufolge zu einer Windeldermatitis führen kann.18

Sobald die Haut des Babys mit Feuchtigkeit versorgt wird, ist sie besonders anfällig für die Entstehung von Reibungen und Verletzungen durch die Windel. Durch diese Reibungen können biologische und chemische Reizstoffe einfach in das Stratum corneum eindringen.10,20

Diese Reizstoffe sind Bestandteile des Urins und der Fäkalenzyme und können zur Bildung von Ammoniak aus dem Harnstoff führen, wodurch sich der pH-Wert der Haut des Babys erhöht.19 Infolgedessen löst dieser erhöhte pH-Wert Fäkal Proteasen und -Lipasen aus, die beide als Schlüsselfaktoren für die Entstehung von Windeldermatitis gelten.20

Es gibt nur wenige Studien, die die Risikofaktoren im Hinblick auf Windeldermatitis bei Kleinkindern untersuchen. Laut einer Studie hängt die Häufigkeit von Windeldermatitis mit der Entwicklung der Säuglinge, der Ernährung und dem Auftreten und der Menge von fäkalem C. albicans zusammen.16 In weiteren Studie wurde nachgewiesen, dass sich eine wiederholende Windeldermatitis mit zunehmendem Säuglingsalter, mangelnder Verwendung von Hautschutzcremes und der Häufigkeit des Windelwechsels zusammenhängt. Wobei die aktuelle Windeldermatitis nachweislich mit Mundsoor (Candidiasis), früheren Auftreten von Windeldermatitis und der Häufigkeit des Windelwechsels zusammenhängt.21

Auch die Einnahme von Antibiotika und Durchfall gelten als Risikofaktoren für die Entwicklung von Windeldermatitis.19,22,23 Gestillte Säuglinge sind weniger anfällig für Windeldermatitis, da der Stuhl einen niedrigeren pH-Wert aufweist. Die Gallensalze im Stuhl fördern die Aktivität der Fäkalenzyme, womit die Wirkung noch verstärkt wird.14

So können Eltern Windeldermatitis vorbeugen

Im Folgenden finden Sie einige Methoden für die Vorbeugung von Windeldermatitis.

Pflege des Windelbereichs

Eine sanfte und gründliche Säuberung des Windelbereichs kann den Windeldermatitis-Zyklus bei Babys aufhalten, indem die Haut trocken gehalten wird, Irritationen vermieden werden und somit ein ausgeglichener pH-Wert der Haut erreicht wird.

NICE (National Institute for Health and Care Excellence) hat einige wesentliche Schritte zur Behandlung von Windeldermatitis für Eltern und Pflegekräfte zusammengestellt24:

  1. Luft

    Die Windeln so lange wie möglich weglassen, um das Austrocknen der Haut im Windelbereich zu fördern

  1. Windeln häufig wechseln

    o Reinigen Sie die Haut und wechseln Sie die Windel alle 3-4 Stunden oder so schnell wie möglich nach dem Anfeuchten oder Verschmutzen, um den Kontakt mit Urin und Fäkalien zu verringern

    o Wasser oder parfümfreie und alkoholfreie Babyfeuchttücher verwenden, um die Hautbarriere zu schützen25

    o Tragen Sie eine Hautschutzcreme auf (Art und Anwendung hängt von der Schwere der Symptome ab)

  2. Tägliches Baden ist nicht notwendig.

    o Vermeiden Sie übermäßiges Baden (z. B. mehr als zweimal am Tag)

    o Tupfen Sie die Haut nach der Reinigung trocken

    o Vermeiden Sie Seife, Schaumbad, Lotionen, Talkumpuder oder topische Antibiotika, die eine reizende Wirkung haben und den pH-Wert der Haut gefährden können. 268

Wenn der Windelausschlag nach Ausführung dieser Schritte nicht verschwindet, sollte Sie ihren Hausarzt aufsuchen.20

Gute Hygiene ist ebenfalls wichtig

Wichtige Hygienemaßnahmen beim Wickeln für Eltern

  • Vor und nach jedem Windelwechsel Hände waschen um die Ausbreitung von Krankheiten zu verringern20

  • Das Abwischen sollte von vorne nach hinten erfolgen20

  • Die Hände von Säuglingen sauber halten hilft dabei die orale Übertragung von Krankheitserregern zu reduzieren oder zu verhindern.

  • Eltern sollten besonders auf die Haut im Gesichtsbereich achten, die leicht durch Milch, Nahrung und Speichel irritiert werden kann2

Verwendung von Babyfeuchttücher bei der Behandlung und Prävention von Windeldermatitis.

Obwohl Baumwolltücher oder Watte und Wasser als optimale Reinigungsmethode des Windelbereichs von Babys betrachtet werden, haben aktuelle Studien in einer Reihe von Kliniken kontinuierlich nachgewiesen, dass einige Babyfeuchttücher eine wirksame Reinigung bieten. Diese Babyfeuchttücher sind zudem verträglich und können selbst auf empfindlicher Neugeborenen-Haut verwendet werden.20,27-31 Bei Verwendung von herkömmlichen alkohol- und parfümfreien Babyfeuchttüchern im Vergleich zu Baumwolltücher oder Watte und Wasser traten keine erhöhte Hautirritation auf.25 Des Weiteren berichteten Eltern, dass die Verwendung von Babyfeuchttücher bequemer sei als die von Watte und Wasser.28,32

Babys, die mit WaterWipes gereinigt werden, weisen auf ein geringeres Auftreten und eine kürzere Dauer von Windeldermatitis

Eine neue Studie mit 698 Müttern, die in der Zeitschrift Pediatrics and Neonatology veröffentlicht wurde, untersuchte, inwiefern Inhaltstoffe von Babyfeuchttücher Windeldermatitis beeinflussen können. Mütter, die WaterWipes auf der Haut ihrer Babys benutzten, boebachteten ein geringeres Auftreten von Windeldermatitis (19%) als diejenigen, die mit Marke 1 (25%) oder Marke 2 (30%) zur Reinigung verwendeten. Bei den mit WaterWipes gesäuberten Babys hätte die Windeldermatitis etwa 50% länger angehalten bei der Verwendung von Marke 1 oder 2 (1,69 Tage bei Marke 2 und 1,48 Tage bei Marke 1).

Viele Babyfeuchttücher werden als mild und sanft genug für die Haut von Neugeborenen vermarktet, dennoch erhalten sie zusätzlichen Inhaltsstoffe, die schädlich für die Haut des Babys sind.

Diese Studie verdeutlicht, welche Auswirkungen Babyfeuchttücher auf Windeldermatitis haben können.

Waterwipes sind sanft zur empfindlichsten Haut

Mit nur zwei Inhaltsstoffen , 99,9% hochreinem Wasser und 0,1% Fruchtextrakt, sind WaterWipes so schonend für die Haut, dass sie auch bei Frühgeborenen verwendet werden können.

WaterWipes werden unter Raumbedingungen mit einer einzigartigen Reinigungsmethode hergestellt. Das Wasser der WaterWipes durchläuft einen 7-stufigen Wasserreinigungsprozess, der zu einem hochreinen Babyfeuchttuch führt, das ein weiches Gefühl auf der Haut vermittelt. Dieser Prozess macht das Wasser reiner als abgekochtes, gekühltes Wasser. Diese Reinigungsmethode ergibt ein einzigartiges Produkt, das die Haut gründlich reinigt, ohne dass zusätzliche überflüssige Reinigungswirkstoffe erforderlich sind.

Der Fruchtextrakt enthält natürlich vorkommende Polyphenole und Vitamin C, die als sanfte Hautpflege und Reinigungsmittel wirken.34

WaterWipes sind reiner als Watte und Wasser

Die Skin Health Alliance bestätigt, dass WaterWipes-Babytücher reiner sind als Watte und Wasser.

Die Skin Health Alliance bestätigt, dass WaterWipes reiner sind als Watte und Wasser

WaterWipes werden von Hebammen und anderen medizinischen Fachkräften weltweit empfohlen und haben sich zum bevorzugten Babyfeuchttuch für viele Neugeborenen-Intensivstationen in Irland, Großbritannien, Portugal, den USA, Australien und Neuseeland entwickelt.

Literaturhinweise
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